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Gründe für ein Umzug nach Berlin

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Es gibt viele Gründe für den Umzug nach Berlin

An Berlin scheiden sich die Geister. Die einen finden die Metropole an der Spree als einer der schönsten Städte Europas, die anderen lassen kein gutes Haar an der Hauptstadt. Wenn Sie mit dem Gedanken spielen aus beruflichen oder privaten Gründen nach Berlin zu ziehen, hören Sie nicht auf die Skeptiker und Miesmacher. Denn es gibt wahrlich sehr gute Gründe seinen Wohnsitz nach Berlin zu verlegen.

Berlin – eine offene Weltstadt

Es gibt in Deutschland wahrscheinlich keine Stadt, die weltoffener ist als Berlin. Laut Statistik leben hier Menschen aus über 180 Nationen. Den größten Anteil haben dabei die Berliner mit türkischer, arabischer, polnischer, russischer und vietnamesischer Abstammung. Ihr kultureller Background bereichert die Stadt auf besondere Weise. Wer möchte schon die zahlreichen indischen, türkischen und koreanischen Restaurants vermissen? Auch ein Besuch des türkischen Wochenmarktes am Maybachufer in Kreuzberg oder dem vietnamesischen „Don Xuan Center“ in Lichtenberg lohnen immer wieder einen Besuch.

Kultur- und Freizeitangebot in Berlin

Es gibt wohl kaum eine Stadt in Deutschland, die über ein so großes Kultur- und Freizeitangebot verfügt, wie Berlin. Junge Leute wird es vor allen Dingen in die Club- und Partyszene der Stadt ziehen. Diese hat sich insbesondere in den Stadtteilen Mitte und Friedrichshain etabliert. 
Berlin verfügt mit der Museumsinsel über einer der bedeutendsten Museumskomplexe der Welt. Insbesondere in das Pergamonmuseum mit dem berühmten Ischtator ist ein regelrechter Publikumsmagnet. Theater- und Opernfreunde müssen sich jeden Abend entscheiden, in welche der zahlreichen Häuser sie gehen möchten. Jedes Jahr im Februar ist die „Berlinale“ der Highlight für alle Filmverrückten. 
Für die Liebhaber des Sportes, egal ob passiv oder aktiv, hat Berlin auch einiges zu bieten. Genant seien hier die Fußballspiele der beiden Bundesligisten Herta BSC und Union Berlin, das Sechstagerennen oder der Berlin Marathon.

Der öffentliche Nahverkehr in Berlin

Über nichts wird in Berlin so häufig geschimpft, wie über den öffentlichen Nahverkehr. Die BVG hat diese Haltung der Berliner sogar selbstironisch zum Teil ihrer Werbung gemacht. Wenn man den öffentlichen Nahverkehr jedoch objektiv betrachtet, verfügt die Stadt mit seinem Netz aus S- und U-Bahn, so wie Straßenbahnen und Bussen ein perfektes Verkehrsnetz, mit dem man zu jeder Tages- und Nachtzeit jeden Ort der Stadt erreichen kann. In den meisten Fällen ist man mit den öffentlichen Nahverkehr schneller als mit dem Auto.

Berlin – eine grüne Stadt

Kaum eine Millionenstadt in der Welt besitzt so viele Parks und Wälder, wie die deutsche Hauptstadt. Sie laden in jeder Jahreszeit zum Spazierengehen, Joggen oder einfach nur zum Erholen ein. Außerdem bieten in den Sommermonaten die vielen Seen wundervolle Bademöglichkeiten. Am bekanntesten dürften der Wannsee und der Müggelsee sein. Aber auch viele kleine Seen bieten Entspannung bei heißen Tagen an.

Die gefürchtete „Berliner Schnauze“

Der Berliner an sich, gilt als besonders unfreundlich. Tatsächlich ist es bestimmt schon jeden einmal passiert, dass er von einem Busfahrer oder in der S-Bahn von einem Mitreisenden angeschnauzt wurde. Meist war man dann nicht schnell genug. Denn nichts hasst der Berliner mehr als trödelnde Menschen. Wenn man jedoch lange genug in Berlin gelebt hat, weiß man die Herzlichkeit der Urberliner zu schätzen. Die Bezeichnung „Herz mit Schnauze“ trifft auf ihn vollkommen zu.

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